Benutzerspezifische Werkzeuge
Sie sind hier: Startseite Tauchen International 2009/11 Tauchsafari Ägypten
Artikelaktionen

2009/11 Tauchsafari Ägypten

Rotes Meer 19 11 2009 bis 26 11 2009

Bericht_18.JPG

Tagebuch Tauchreise Ägypten 19.-26.11.2009

 

Abfahrt: 2:00 Uhr Melk
Abflug: 5:30 Uhr Wien-Schwechat
Fluglinie: Flying Niki
Ankunft Hurghada (ortszeit): 11:20 Uhr

 

 

 

19.11.2009:


Am Flughafen Hurghada angekommen, wurden gleich mal die ersten Sonnenstrahlen aufgenschnappt auf die wir natürlich alle gehofft Leute_01.JPGhaben.  Elena (Guide) holte uns ab und wir fuhren zum Büro von „Golden Dolphin“ in das Stadtinnere.

 

 


Dort bekamen wir die wichtigsten Informationen und da wir eine Stunde Zeit bis zum Check in auf dem Schiff hatten, nutzen einige diese Zeit um eine typische ägyptische Speise einzunehmen (Pizzahut) *gg*; und einige gingen shoppen.
Mit dem Bus fuhren wir zur neuen Marina Hurghada, wo wir nach einer 10 min. Anfahrszeit unser Ziel erreicht hatten,

 Bericht_02.JPG

die Golden Dolphin II,

 wo wir von der äußerst freundlichen Crew empfangen wurden.

Beim Breafing wurden uns die Regeln des Schiffes bekannt gegeben und die Einteilungen sowie auch der weitere Ablauf mitgeteilt. Nachdem die Kabinen bezogen, der Hafen besichtigt  und das Abendessen eingenommen war fielen wir auf Grund der Strapazen des langen Tages in unsere Kojen.

Schiff_14.JPG


20.11.2009:


Nach dem Weckruf um 7:00 Uhr ging es vom Hafen Hurgarda zum „Shaab Abu Ramada“ (Gota) wo wir unseren Checktauchgang absolvierten.
Nachdem wir von unseren Guids „Elena und Mohamed“ für erträglich und einsatztauchglich empfunden wurden, setzten wir in unsren Bodyteams den Tauchgang fort.
Neben der aus dem Wasser herausragenden „Schotterritsche“ haben wir ziemlich viele bunte Fische sowie Blaupunktrochen und Rotfeuerfische Bericht_03.JPGgesehen.
Nach einer Tauchzeit von durchschnittlich  50 min. kamen alle wieder wohlauf zum Schiff zurück.

 

Nach diesem Tauchgang begann der Wind wieder stärker zu werden und wir shipperten zur „Big Siyul Island“ wo wir unseren zweiten Tauchgang starteten. Mit zwei „Zodiac-Booten“ wurden wir zur Riffkante gebracht von wo wir uns über die Gummiwulste in die Tiefe stürzten.
Auch hier bewunderten wir wieder viele bunte Fische: Blaupunktrochen, „Red Sea walkman“, Langnasendoktorfisch, Kurznasendoktorfisch und div. Drückerfische.

Bericht_04.JPG

Mit dem Sonnenuntergang beendeten wir den tollen Tauchgang.

Beim Breafing für den Nachttauchgang wurde die Müdigkeit von einigen doch überwunden, die sich trotz vorherigem Nein doch auch in die dunkle Flut stürzten. Mit unzählig verschiedenen Lampen und Scheinwerfern erweckten wir den Boden anfänglich wieder zum Tage. Doch dann hatten wir uns schnell an die Dunkelheit und die damit verbundene Eigenheit der finsteren See gewöhnt. Die Hälfte der Lampen erloschen und die Räuber der Nacht kamen aus ihren Verstecken. Am schaurigsten war wohl der Anblick der ältesten Muräne „Helga“, die sich in der Nähe eines 25m -Wracks aus einem Felsen hervorschlängelte. Weiters erstarrten wir kurz, als plötzlich von links zwei ziemlich massige Zackis (Zackenbarsche) vor uns vorbeizischten, die den Lichtkegel unserer Nachbarn zur Unterstützung bei der Jagd nutzten. Auch für diejenigen unter uns, die das erste Mal einen Nachttauchgang machten, war es eine tolle Sache und niemand mußte abbrechen.
Für uns alle war dies eine gute Vorbereitung für das am nächsten Tag geplante Wrack der Rosalie MOELLER.

Doch am Abend erfuhren wir wieder, wie gefährlich die See sein kann. Am gestrigen Nachmittag sank in der Nähe von Sharm El Sheikh ein Safariboot nach dem es bei schwerer See eine Schlagseite bekommen hat. Leider konnten von der Besatzung zwei Spanier nicht mehr gerettet werden.
Bis in die späten Nachtstunden wurde vergeblich nach den beiden gesucht.

21.11.2009:


Der „First early morning dive“. Tagwache um 5:30 Uhr, die Motoren starten und es ging ab zur letzten Ruhestätte der “Rosalie Moeller”. Unser Kapitän vertaute das Schiff an den Bojen. Über die Heckleine ging es nun durch die starke Strömung ins dunkle Nichts hinab. In einer Tiefe von 15 m wurden die groben Konturen des Wracks in gespenstischem Grau sichtbar.

Bericht_05.JPG 

Wrack_21.JPG

Das Wrack liegt auf ebenen Kiel und in einem Tiefenbereich von 35 bis 50m. Wir drehten die Runde über das Heck bis zum Bug und dann wieder aufwärts zur Golden Dolphine.
Am Wrack selbst herrschte mittlere Strömung. Da das Wrack nur für geübte Taucher zu empfehlen ist, wurde es auch nur wenig von den Tauchbooten angefahren. Durch diesen Umstand sind dort viele große Fischschwärme und Makrelenarten zu sehen. Fazit: Toller Tauchgang jedoch nur wirklich für geübte Taucher zu empfehlen.

Thistlegorm:
Der zweite und dritte Tauchgang dieses Tages brachte uns zum Wrack der 1941 versenkten „Thistlegorm“. Das Wrack liegt in einer Tiefe von 15-26m.
Im ersten Tauchgang begrüßte uns ein „Napolen“ (Riesenlippfisch). Das besondere an diesem Wrack ist die Schraube aus Bronze. Die FLA-Geschütze im Heckbereich sind gut erhalten und wirken auch heute noch bedrohlich.Bericht_07.JPG
In den Laderäumen sind sehr gut erhaltene Militärfahrzeuge (LKW, Jeep, Motorräder sowie Ersatzteile und Uniformen). In der obersten Etage des vorderen Laderaumes begrüßte uns eine Riesenmuräne die zwischen den Traversen auf Beute wartete.
Dies bewog eine unserer Tauchkolleginnen sofort zum abrupten einlegen des „Retourgangs“.
Des weiteren konnten wir noch riesige Blauflossenmakrelen, Silbersüßlippenfische, einen Teppich-Krokodilfisch sowie einen großen blauen Drücker und eine Gelbmaulmuräne erspähen.
Leichte Strömung am Wrack – toller Tauchgang.Wrack_06.JPG

 

 

 

 

 

 

Nightdive:
Und wieder wie aus dem Nichts erschien ein großer Org von dessen Mitte wir eine Riesenmuräne in unsere Richtung blicken sahen. Zu Bild brachten wir jedoch nur den wuchtigen Körper als sie den Kopf vom Rampenlicht versteckte.

Bericht_08.JPG

Der zweite  Blutdruckbeschleuniger war eine 80 cm Dickkopfmakrele die unsere Scheinwerferkegel zur Jagd nutzte und zwischen uns Taucher umher flitzte, wie einst die Flieger aus der Sonne ihre Angriffe starteten. Auch unzählige Rotfeuerfische begleiteten uns bei diesem Tauchgang.

Schiff_02.JPG

Das exquisite Barbecue zum Abendessen war der krönende Abschluss dieses Tages.

Schiff_03.JPG

 

Und schon am zweiten Tauchtag nutzten wir unsere Oberflächenpausen um jedem einen zum Hobby passenden Spitznamen zu geben:

Willi – Tiefenflipper
Karl – Torpedo-Karl
Hannes – Schnecken Checker

22.11.2009:


6:15 Uhr: Die zarte hochklingende Stimme von Elena unserem Tauchguide drang durch unser Unterdeck.
Text: Good morning, Breafing

Um 6:47 Uhr “Ras Mohamed”. Ab gings von der Plattform unseres Tauchschiffes in die Tiefe des Roten Meeres. Auf dem wunderschönen Tauchplatz konnten wir Napoleon, Riesenmuränen, blaue Segelflossendoktorfische, einen großen Stierkopfzackenbarsch, mehrere Juwelenzackenbarsche, ein Rostnackenpapageifisch und mehrere Blaupunktrochen die sich in der Lagune tummelten entdecken.
Zurück an Bord nahmen wir unser Früstück ein und ruhten uns danach für den nächsten Tauchgang aus.

Nach zwei Stunden gings wieder zurück zu „Ras Mohamed“ wo wir auch unseren zweiten Tauchgang absolvierten. Jetzt sahen wir einen Baracuda, viele Büschelbarasche, einen Riesenzackenbarsch, einen blauen Vogellippfisch und einen riesen gemeinen Krokodilfisch erspähen konnten.

Nach einem deftigen Mittagsbuffet mussten wir wieder ruhen und die Sonne genießen. Der Kapitän brachte sein Schiff und uns als faule Besatzung zum Riff „Abu Nuhas wo wir das Wrack der „ Carnatic“ betauchten. Es handelt sich dabei um ein fast 150 Jahre altes Wrack. Es wurde in England als eines der ersten Schiffe mit Dampfunterstützung gebaut und  lief nach einem Navigationsfehler auf das Riff auf. Wenig später sank es.
Da der Wein an Bord unseres Tauchschiffes nicht so toll war, hofften wir noch einen Teil der Ladung des Wracks bergen zu können. ? Der Kutter hatte Wein geladen
Doch leider blieben sämtliche Versuche eine gute Flasche zu finden erfolglos.
Somit beschränkten wir uns wiederum auf das fotographieren und Fische gucken.

Schiff_04.JPG

Auf Grund des Umstandes, dass uns eine schwierige Reiseetappe von Abu Nuhas zur Insel „Big Brother“ bevorstand, beschlossen wir nach Abstimmung an Board den „Night Dive“ ausfallen zu lassen. Somit mussten wir um 19:00 Uhr gleich nach dem Abendessen die Dekobiere öffnen und ab gings Richtung „Big Brother“. Elena bereitete uns alle mit Wort und Bild für den early morning dive des 23.11. vor und erklärte uns was man machen muss, wenn man von einem 3 – 4 Meter Hai berührt wird, der Freundschaft schließen will.


23.11.2009:


Um 5:00 Uhr konnten wir unser Tauchschiff östlich von Big Brother festmachen. Um 5:30 Uhr ertönten die lieblings Worte unsBericht_11.JPGerer Besatzung: Good morning – Breafing
Auf Grund der Schilderungen des Vorabends hatte sich die Taucheranzahl gleich einmal verringert. Doch um 6:41 Uhr gings wieder ab in die Tiefe  - Haie gucken
In einer Tiefe von 40 Meter sahen wir eine Schildkröte und einen grauen Riffhai der ebanfalls in unsere Richtung streunte.

Beim Auftauchen machten wir alle den vorgeschriebenen Sicherheitsstop auf einer Tiefe von 5 Meter für die Dauer von 3 Minuten.
Plötzlich wie aus dem nichts heraus tauchte ein Weißspitzenhochseehai  auf. Die Atemfrequenz der im Wasser befindllichen Taucher erhöhe sich  um das Vielfache. Ein wunderbares Erlebnis da es sich um wirklich elegante, imposante Lebewesen handelt.
Nach den Schilderungen an Board wo der Hai von seiner tatsächlichen Größe von 1,5 – 2 Meter auf 3-4 Meter gewachsen war, beschlossen wir einen Wracktauchgang abzusagen  und uns wieder auf die Haisuche zu begeben.

Nach dem Frühstück und dem Sonnenband, auch der Willi nicht mehr fad, schmissen wir uns alle in das Bericht_14.JPGHaifischbad.Gleich beim Hineinspringen zeigte sich wieder ein Weißspitzenhochseehai – wieder Atemfrequenzerhöhung
Dann gings wieder zum „South Plateau“ wo uns ein einmetriger Napoleon begleitete.
Am Plateu angekommen kam aus dem tiefen Blau der Ferne ein Fuchshai auf uns zu drehte vor uns wieder ab. Es handelte sich dabei um einen kleinen Hai (1,5 Meter).
Zwei unserer Helden (Hannes und Hans) das special Bodyteam kamen aus dem Staunen nicht heraus und vergaßen auf Tiefe, Zeit und Luftvorrat zu achten. Dann gings wieder ab zum Boot wo Elena eine Dekoflasche auf die Schiffsleine hinab lies.
Während der 11 min. Dekozeit ließen sich wieder einige Weißspitzenhochseehaie im Bereich unserer „Dekotaucher“ ansehen. Doch umringt von Ihren Tauchkollegen konnten sich alle in Sicherheit wiegen und die im Außenring treibenden Taucher konnten tolle Bilder und Videos machen.
Am Schiff wurden die Beiden mit je einer Runde Getränke für alle  zur Buße aufgefordert.

Der dritte Tauchgang führte uns zum Wrack der „Numidia“. Es handelt sich dabei um ein wunderschönes altes Bericht_16.jpgWrack das in Strömungsrichtung mit Weich- und Hartkorallen bewachsen ist.
Das Wrack liegt in einer Tiefe von 15-70 Meter. Wir stiegen in einer Tiefe von 35 Metern in das Wrack ein und tauchten durch die Laderäume auf die Steuerboardseite wo wir das Wrack durch eine Seitenluke verliesen.
Beigleitet von vielen bunten Fischen, konnten wir uns auf das Plateu vorarbeiten wo wir mit der Strömung über die Korallen flitzten.
Zurück an Bord wurde zum Zwecke der Körperpflege fast der gesamte Wasservorrat verbraucht. Anschließend wurde von der Besatzung das Nachbarschiff geentert und durch geschicktes Verhandeln konnte diesem Schiff Trinkwasser entlockt werden. Nach der Unterbreitung des Wasser-Rationierungsplanes wurde zum Zeichen des Einverständnisses eine Wasserpfeife gezündet.
Dann wurden wir mit einem vitaminreichen, bunten Cocktail beglückt. Nach dem Erfahrungsaustausch der heutigen Tauchgänge und dem ersten Bier gings weiter zum Abendessen.

24.11.2009:


Durch den Start der Motoren um 4:55 Uhr wurden wir aus unsrem kurzen aber tiefen Schlaf gerissen.
Nachdem die Taue gelöst sind, verlegen wir mit der Golden Dolphine II vom „Big Brother“ zum „Little Brother“.
Um 5:15 Uhr weckte Elena die Taucher zum „Early Morning Dive“.Nach dem Breafing um 5:45 Uhr werden um 6:15 Uhr die Zodiac´s zu Wasser gelassen und der erste Tauchgang begann. Trotz langem Warten auf einer Tiefe von 35 m  kam kein Hai und wir tauchten auf der Nordseite die Steilwand weiter. Im Zuge des Tauchganges konnten zwei kämpfende Muränen gesichtet und gefilmt werden. Auch eine schwimmende Schildkröte, die keine Berührungsängste hatte, konnten wir auf Band dokumentieren. Vier große Baracudas zogen in der Ferne als Begleiter mit uns mit.
Resüme: Wunderschöner Tauchgang und schön gewachsene Korallenfelder.

Nach einem wie üblich üppigen Frühstück legten wir wieder eine Ruhephase ein um beim Breafing um 9:30 Uhr wieder voll fit zu sein.
Danach gings mit den Zodiac´s wieder zur südwestlichen Riffkante. In einer Tiefe von rund 40 m konnten wir endlich den langersehnten Hammerhai erspähen.
Voll motiviert gings dann weiter die südliche Steilwand entlang zu den Ankerplätzen der Boote. Hier konnten wir wieder Baracudas, die sich von kleinen Fischen die Zähne putzen liesen, beobachten.
Auch ein großer Thunfisch schenkte uns seine Aufmerksamkeit und rückte dem Riff näher.
Voll Freude beendeten wir den Tauchgang mit dem setzten der Boje und wurden in weiterer Folge von den Schlauchbooten aufgenommen.

Nachdem wir vom Koch des Schiffes wieder vorzügliche Speisen zum Mittagsbuffet serviert bekamen begannen die Beratungen ob wir nun einen Nachttauchgang machen oder einen dritten Tauchgang am „Little Brother“ durchführen sollten.

Um 13:18 Uhr war die Entscheidung schnell getroffen, da sich unter unserem tollen Schiff der Schatten eines „WALHAI“ empor hob. „AUFREGUNG PUR“ auf dem Schiff. Um ein Chaos zu vermeiden wurde ein tolles Breafing (Dauer von 30 sek.) durchgeführt.
Wortlaut: „ WALHAI unterm Schiff, alle sofort Ausrüstung anlegen, Speed Bodycheck - GO.

Bericht_12.JPG

 

Bericht_15.JPG

 

 


Der Anblick des elegangt durchs Wasser gleitenden Walhai mit einer Größe von ca. 5 m lies uns den kalten Schauer über den Rücken laufen. Innerhalb kurzer Zeit  waren unzählige Taucher links-rechts-vor-hinter-über-und unter dem Riesen. Es schien als würde unser „schwimmender Manitu“ die Massage der Luftblasen in vollen Zügen genießen, da er ständig seine weiten Kreise unter den Booten zog, so als ob die Taucher seine besten Freunde wären.
Dieses schöne Schauspiel dauerte 35 Minuten an.

Unser Tauchguide Elena war selbst von dem imposanten Lebewesen so beeindruckt, dass Sie statt des Tauchanzuges nur mit Jean, T-Shirt und Jacket ins kühle Nass sprang.

Zurück auf dem Schiff strahlte jeder soviel positive Energie und Zufriedenheit aus, dass auch die Crew mit uns die Freude teilte. Es wurden Bilder und Videos präsentiert und Gesprächsthema Nr. 1 war nur mehr der Walhai.

Am Abend wurde von unserem Schiffskoch wie an einem Feiertag ein Top-Mahl für die gesamte Besatzung gezaubert. Es gab gegrilltes Lamm mit allen nur erdenklichen Beilagen und als Nachspeise eine extra für uns gebackene Torte.

Nach diesen spektakulären Ereignissen unserer erfolgten Tauchgänge sowie die tolle Betreuung durch unsere Guids, den Kapitän und seiner hilfsbereiten, fleißigen Crew fällt es uns natürlich schwer uns auf die Heimreise vorzubereiten. Auch mit den Tauchkollegen aus Deutschland, Spanien und Holland war ein sehr gutes Auskommen gegeben.

Die tollen Abenteuer die wir erlebt haben halten hoffentlich bis zu unserem nächsten Trip, hoffentlich wieder mit der Golden Dolphine II, an und motivieren uns für die Zukunft.

Aber nichts desto Trotz müssen wir wieder nach Hause und sagen
„ Es war wirklich wunderschön!“

Bericht: Kati + Moses; 19-24. November 2009 

 

Für alle diejenigen die noch ein paar weitere Fotos gucken wollen, haben wir hier einige vorbereitet:

                                Hai_08.JPG  Hai Fotos


                                Fische_05.JPG  Fisch Fotos


                                Wrack_06.JPG Wrack Fotos

 

                                Leute_02.JPG Fotos von Menschen

 

                                Schiff_17.JPG Fotos von der Golden Dolphin II

 

Apropos: Den Veranstalter können wir wiklich weiterempfehlen; nähere Infos findet ihr unter:

golden_dolphin.jpg

 

 

VIDEOS - Videos - VIDEOS - Videos - Videos - Videos - Videos